Ernährungstipps für die Wechseljahre
Die Perimenopause, die Zeit um die letzte Regelblutung herum, ist ein natürlicher Prozess, der trotzdem bei vielen Frauen Beschwerden verursachen kann. Es macht Sinn, die Ernährung bereits präventiv auf diese Lebensphase auszurichten. Während der Perimenopause sinkt oder schwankt die Menge an weiblichen Hormonen, was zu Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Blutungsstörungen und anderen Beschwerden führen kann. Eine gezielte Ernährung, die diese Symptome berücksichtigt, kann helfen, sie zu mildern.
Mein Ernährungstipp für die Menopause:
1. Bringe Soja auf Deinen Teller
Pflanzliche Östrogene, sogenannte Phytoöstrogene oder Isoflavone, insbesondere aus Soja, können positive Auswirkungen auf menopausale Symptome haben. Sie wirken ähnlich wie Östrogen und können zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden beitragen. Folgendes kannst Du nutzen: Sojabohnen und Sojaprodukte wie Tofu, Tempeh. Sojamilch, geröstete Sojabohnen, Miso, eine Paste, die oft in der asiatischen Küche verwendet wird oder Sojaprotein-Pulver.